Bachblüten, Kalifornische Blütenessenzen und australische Bushfloweressenzen

Ich arbeite seit langer Zeit sehr gerne mit Bachblüten. Dies sind Blütenessenzen, deren spezielle Wirkungen von einem englischen Arzt namens Bach vor ca. 100 Jahren erstmals entdeckt und bestimmten Erkrankungen zugeordnet wurden. Dieser besonderen Form der Phytotherapie liegt eine bestimmte Philosophie zugrunde:

Die Blüten werden nicht bestimmten Krankheitserregern, sondern negativen Gemütszuständen und blockierten Energieflüssen eines Lebewesens zugeordnet, die zum Ausbruch der Erkrankungen geführt haben. Sie steigern das positive Potenzial eines Lebewesens, diese krankmachenden Einflüsse zu überwinden und sich selbst zu finden.

Dies erklärt auch, warum Bachblüten besonders bei psychischen Problemen wie Angstzuständen, Unzufriedenheit, Konkurrenzkampf, Eifersucht, Verhaltensstörungen oder Unsauberkeit angewandt werden.
Auch Depressionen verschiedener Genese lassen sich durch Bachblüten erfolgreich therapieren.

Um genau herauszufinden, warum Ihr Tier z. B. unsauber geworden ist, oder plötzlich aggressiv gegen die Kinder ist o. ä., ist ein ausführliches Gespräch, viele Fragen über Vergangenes und Aktuelles und eine detaillierte Beschreibung der gegenwärtigen Situation erforderlich. Nur so kann man die spezielle Blütenmischung für Ihr Tier entwickeln.
Aber: es lohnt sich!

Wie bei allen Therapieformen, die auf Übertragung von Informationen beruht, ist es auch hier besonders vorteilhaft, dass es keine unerwünschten Nebenwirkungen oder Belastungen für den Organismus gibt. Deshalb bieten sich die Bachblüten auch für ältere Tiere und lange mit Chemotherapeutika vorbehandelten Tiere an.

Einige Blütenessenzen gehen in Resonanz zu Akupunkturpunkte und Zähnen und fungieren so ganz wunderbar als Impulsgeber für diese erkrankten Bereiche.

Wenn Sie der Meinung sind, dass auch Ihr Zusammenleben mit Ihrem Tier in letzter Zeit durch Verhaltensänderungen oder konkreten Problemen getrübt wird, sprechen Sie uns an!