Homöopathie

Über diese Therapieform gibt es viele Gerüchte und Geschichten. Es gibt eine unerschütterliche Fan-Gemeinde und "Ungläubige". Fakt ist aber, daß man bei genauer Anamnese und Kenntnis der Arzneimittelbilder sehr viel bewirken kann.

Arzneimittelbild bedeutet, welche Wirkung dieser Stoff unverdünnt, in hoher Dosis bei einem Organismus hat, welche Krankheiten er auslösen kann. Darauf beruht die These von Hahnemann, dem Begründer der Homöopatie, daß man "Gleiches mit Gleichem heilen kann". Genau diese Symptome kann man mit dem entsprechenden Homöopaticum behandeln.

Die Anamnese, sprich Vorgeschichte durch den Tierbesitzer ist sehr wichtig, um wirklich alle Symptome und auch früheren Erkrankungen zu kennen, und ein bestimmtes Reaktionsmuster dieses speziellen Tieres festzustellen.

Medikamente in niederen Potenzen, d.h. nur geringer Verdünnung, wirken eher organotrop, also auf ein bestimmtes Organ oder Funktion, in höheren Potenzen sind sie ganz speziell für einen bestimmten Patienten mit vielerlei Problemen, die in direkter Verbindung stehen und ein Grundübel haben. Findet man dieses Mittel, hat man mit einer Gabe schon die Heilung in Gang gesetzt.
Leider ist das nicht immer möglich. Vorteil dieser Behandlung ist aber auch, daß es so gut wie nie zu unerwünschten Wirkungen kommt. Für Sie als Besitzer ist das bestimmt ein beruhigendes Gefühl!

Links:

tieraerzte-fuer-homoeopathie.de